Donnerstag, 26. Oktober 2023

Mächtig stolz


Die mächtigste Kleinstadt Europas


Die mächtigste Frau Europas heißt Ursula von der Leyen. Die beim Amtsantritt 60-Jährige ist in Brüssel geboren, lebt in Burgdorf bei Hannover und zieht als Kommissionspräsidentin die EU-Fäden. Mit ihrer Wahl rückt Burgdorf zur mächtigsten Kleinstadt Europas auf.








Schnell zur Kommissionspräsidentin
Die Moorautobahn

Knappe Mehrheit für Röschen
Die EU-Burgdorfer
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Reaktionen
Burgdorf goes to europe
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Karrierestationen
Es begann mit einem Butterkeks
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Bilderbogen
Mächtig was los
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Neuer Feiertag
Antrag an den Rat der Stadt Burgdorf
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Singt ein "Röschen" in Ramlingen
"Wind of Change" für "Green Deal" ohne Natur
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Burgdorf in Not
Uschi darf nicht die neue Annegret werden
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Wirklich europäisch
Vom Corona-Virus lernen


Fast fehlerfrei
Lasst Uschi in Ruhe

In Spendierhosen
Uschi auf Madeira

1. Dezember 2019
Uschi legt los
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Wichtige Broschüre
Burgdorf natürlich mächtig
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Auftatmen
Uschi mit Brexit-Vertrag zufrieden
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Wir kennen Burgdorf
Aber wer ist Dubai?

Uschi meiden
Alternative für Dummköpfe will raus aus der EU

Internet-Plattform
Kann gleich wieder abgeschaltet werden

Kommunalwahl
Die schnellsten Ergebnisse Europas

Schon in der Kindheit
Uschi mehrfach geimpft

Über Merkel
Mit Pferdedecke aus Schillerslage munter geblieben

Nächster Umzug abgelehnt
Uschi bleibt ab 2024 in Burgdorf

Mächtig wichtig

Wer macht was?
Das EU-Lexikon 
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Europaparlament
Die Sitzverteilung vor und nach dem Brexit
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Die Kommission
Uschis Team
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Europaschulen
Burgdorfer Gymnasium gehört dazu
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Erasmus plus
Nach vorn schauen
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Selfie für Lehrer
Schulen werden digital

Burgdorf bei Youtube
Spaziergang mit Bürgermeister

Ein Vergleich
Kinder aus Burgdorf und auf Madeira

Im Supermarkt auf Madeira
Der Kassenbon-Trick

Conny hat gesagt
Ansichten einer 18-Jährigen aus Wien

Die B 188-Lösung
Auf einer Tür in der Altstadt von Funchal

Medienspiegel
Uschis Zukunft

"Bild" faselt
Kein Gerangel um Macht in Brüssel

Aus Sand gebaut
Tolle Aktion auf dem Spittaplatz


Mächtig berühmt

Fingerübungen beim "Kreisblatt"
Jürgen Leinemann über das Leben und über Legenden
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Nach Festnahme in Burgdorf
Didi Hallervorden bekommt den "Bambi"
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Von Sündern und Richtern
Ein Jurist mit Humor
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175 Jahre Berliner Zoo
Burgdorfer rekonstruiert Eingang
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Fußballgeschichte geschrieben
"Burgdorfer Löwen" kämpfen um jede Spende
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Jeden Dienstag Blutspende
Eine Burgdorferin im Himmel
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Geschichten erfunden
Schüler schreiben Bestseller
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Gibt den Takt vor
Auszeichnung für Diana Heuer
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Uschi 2023

Verdient ist verdient

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (64) brachte es bislang monatlich auf 29.205 Euro, mit den Zulagen sogar auf insgesamt rund 34.000 Euro.

Ihr Grundgehalt steigt nun um mehr als 2000 Euro auf 31.250 Euro pro Monat. Damit hat die frühere Ministerin in der Bundesregierung (2005 bis 2019) die 30.000-Euro-Grenze durchbrochen.

Tag 24, 5. Januar 2023

Was bedeutet Gemeinschaft?

Zu einer Gemeinschaft gehören Gerechtigkeit und Verlässlichkeit. Wer sich innerhalb dieser Gemeinschaft bewegt, muss sich überall darauf verlassen können, dass die Gemeinschaft auch überall funktioniert. Weiß man das auf Madeira auch schon? Hier klicken 

Mächtigste Kleinstadt tritt auf die Bremse

Wo wohnt eigentlich die Uschi? Wo lebt der Bernd? Das wollen immer mehr wissen. Doch die Stadt Burgdorf tritt auf die Bremse.

Betrachtungen, 18. April 2023

Puigdemont droht Auslieferung

Dem katalanischen Ex-Regierungschef Carles Puigdemont droht nach Jahren im selbstgewählten Exil die Auslieferung nach Spanien. Das Gericht der Europäischen Union entzog dem derzeit in Belgien lebenden Anführer der gescheiterten katalanischen Unabhängigkeitsbestrebungen die Immunität, die er als Abgeordneter des Europäischen Parlaments innehatte. Das könnte den Weg für seine Auslieferung nach Spanien freimachen, die die spanischen Behörden seit Jahren fordern.

ntv, 5. Juli 2023

Uschis Zukunft

Bei ihrer vorerst letzten "State of the Union"-Rede lässt EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ihre Zukunft offen. Die EU will sie vollenden – ihre Laufbahn auch?

Die Zeit, 14. September 2023

Wird Portugal das angekreidet?

Bekommt Portugal dafür einen Negativvermerk im jährlichen Rechtsstaatlichkeitszyklus der Europäischen Kommission? In einem Schreiben der Generaldirektion Justiz und Verbraucher an mich bedauert Referatsleiter Florian Geyer, dass die Kommission nichts dagegen tun kann, wenn der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte sich nicht mit meiner Klage gegen die Staatsanwaltschaft Funchal befassen will. Ich müsse erst alle Rechtsmittel auf Madeira ausschöpfen, meint das Gericht.

Betrachtungen in Bild und Wort, 26. Oktober 2023

Mittwoch, 4. Oktober 2023

EU und Ukraine

Muss Ukraine keine zehn Jahre warten?


Immerhin - die Kommission dürfte sich diesmal beeilen. Sie wird die Antworten der Ukraine auf ihren Fragebogen schon bald auswerten und eine formelle Einschätzung abgeben. Die dann - anders als der Fragebogen - auch veröffentlicht wird.

Möglich, dass diese Einschätzung bereits bald auf der Tagesordnung der Staats- und Regierungschefs landet: etwa beim nächsten regulären EU-Gipfel im Juni.

ZDF, 20. April 2022

Klares Signal senden

SPD-Co-Chef Lars Klingbeil hat sich für einen Beitritt der Ukraine in die EU ausgesprochen. "Es ist wichtig, dass wir ein klares Signal senden, dass wir die Ukraine in der EU haben wollen, dass sie Mitglied wird, und dann auch den Kandidatenstatus bekommt", sagt Klingbeil nach einem Treffen mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba. Die EU müsse jetzt geopolitischer handeln und die Beitrittsperspektive "jetzt schnell für die Ukraine, für andere Länder eröffnen".

tagesschau, 12. Mai 2022

Baerbock für Ukraine in der EU

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) plädiert als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine für einen nächsten Schritt in der europäischen Integration. Zu einem EU-Kandidatenstatus der Ukraine werde die Europäische Kommission gemeinsam einen Vorschlag machen, sagte Baerbock beim 24. WDR-Europaforum. "Wir sind jetzt an einer historischen Wegmarke und das heißt für mich, dass wir nicht nach dem Schema F verfahren können, sondern dass wir uns bewusst machen müssen, es ist ein historischer Moment", sagte die Außenministerin. "Das heißt, auf der einen Seite Nordmazedonien und Albanien jetzt endlich die Beitrittsverhandlungen zu eröffnen." Und mit Blick auf die Ukraine müsse deutlich gemacht werden: "Es reicht nicht zu sagen, Ja, ihr gehört zu Europa, sondern ihr gehört in die Europäische Union."

tagesschau 2. Juni 2022

Bestandsaufnahme und weitere Schritte

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist am Vormittag zu Gesprächen über den EU-Beitrittsantrag der Ukraine in Kiew eingetroffen. Sie will mit Präsident Wolodymyr Selenskyj und Ministerpräsident Denys Schmyhal unter anderem noch offene Punkte des Aufnahmegesuchs erörtern. Zudem soll es um die langfristige Hilfe der EU bei der Beseitigung der Kriegsschäden gehen. "Wir werden eine Bestandsaufnahme der für den Wiederaufbau benötigten gemeinsamen Anstrengungen und der Fortschritte der Ukraine auf ihrem europäischen Weg vornehmen", sagte von der Leyen bei ihrer Ankunft in Kiew. "Dies wird in unsere Bewertung einfließen, die wir demnächst vorlegen werden."

tagesschau 11. Juni 2022

Kandidatenstatus für die Ukraine

In Kiew hat sich Kanzler Scholz ebenso wie Frankreichs Präsident Macron dafür ausgesprochen, die Ukraine und Moldau zu EU-Beitrittskandidaten zu machen. Präsident Selenskyj dankte für die Solidarität - und forderte mehr schwere Waffen. Bei ihrem Besuch in Kiew haben sich Bundeskanzler Olaf Scholz und drei weitere europäische Staats- und Regierungschefs für eine rasche Gewährung des EU-Kandidatenstatus für die Ukraine ausgesprochen. Sie unterstützten die Kandidatur der Ukraine, sagten auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Italiens Regierungschef Mario Draghi und der rumänische Präsident Klaus Iohannis.

tagesschau, 16. Juni 2022

Ukraine auf dem EU-Binnenmarkt

Schon vor dem Krieg galt die Ukraine als privilegierter Partner der EU, kein anderer Drittstaat erhielt ein vergleichbares Ausmaß an finanzieller Unterstützung aus Brüssel. Die Hilfsgelder wurden nach dem russischen Angriff kontinuierlich erhöht. Jetzt soll der gesamte europäische Binnenmarkt für einen unbeschränkten Zugang der Ukraine geöffnet werden. Das bedeutet beispielsweise den kompletten Verzicht auf Einfuhrzölle, im Gespräch ist der freie Verkehr von Waren und Dienstleistungen.

tagesschau, 14. September 2022

Diskussion über Wiederaufbau 

Der Mut der Ukrainerinnen und Ukrainer angesichts des russischen Überfalls auf ihr Land ist beeindruckend. Ihr Durchhaltevermögen und ihre Standfestigkeit gegen diese völkerrechtswidrige Aggression sind es auch. Letztlich ist es genau dieser Mut der Ukraine, der uns am 25. Oktober in Berlin zusammenführt. Dort wollen wir mit Fachleuten darüber diskutieren, wie die Staatengemeinschaft der Ukraine beim Wiederaufbau am besten helfen und sie unterstützen kann.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Gastbeitrag von Scholz und von der Leyen, 23. Oktober 2022

Ukraine finanziell unter die Arme greifen

Die EU sollte nach Ansicht von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ein Drittel des Finanzbedarfs der Ukraine für das kommende Jahr übernehmen. Nötig sei ein auf beiden Seiten verlässlicher Mechanismus, sagte sie bei einer Wiederaufbau-Konferenz für die Ukraine in Berlin. Die Ukraine brauche etwa drei bis fünf Milliarden pro Monat, je nachdem, wie viel sie selbst exportieren könne. "Etwa ein Drittel sollten wir finanzieren", sagte von der Leyen. Das wären direkte Budgethilfen 18 Milliarden im Jahr, so lange der russische Krieg dauere.

tagesschau, 25. Oktober 2022

Zusammenarbeit im Justizbereich

Deutschland und die Ukraine haben ein Arbeitsprogramm zur Zusammenarbeit im Justizbereich für die kommenden Jahre unterzeichnet. Justizminister Marco Buschmann reiste dazu erstmals seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor mehr als acht Monaten nach Kiew. "Wir stehen heute an der Seite der Ukraine, und wir werden es auch in Zukunft tun", versprach er. Deutschland wolle das Land unterstützen, "auch die rechtsstaatlichen Standards im Rahmen des Aufnahmeverfahrens in die Europäische Union zu erfüllen".

tagesschau, 4. November 2022

Treffen am 3. Februar

Für den 3. Februar ist ein Gipfeltreffen von EU-Ratspräsident Charles Michel und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geplant. Wo der Gipfel stattfinde, sei noch offen, sagte ein EU-Sprecher. Es gebe eine bestehende Einladung an Selenskyj, Brüssel zu besuchen - doch das heiße nicht, dass der Gipfel in der belgischen Hauptstadt stattfinden werde.

tagesschau, 22. Dezember 2o22

Aufs Gaspedal drücken

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will die Kooperation mit den europäischen Institutionen im laufenden Jahr deutlich ausbauen. "Die Aufgabe besteht darin, aktiv alles für die Mitgliedschaft unseres Landes in der Europäischen Union vorzubereiten, die Waffenlieferungen an die Ukraine zu erhöhen und die Sanktionen gegen Russland zu verstärken", sagte der 45-Jährige am Samstag in seiner täglichen Videobotschaft. Dazu habe er auch ein Treffen mit EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola gehabt. Selenskyj hatte zuletzt immer wieder Tempo für Beitrittsverhandlungen mit der EU gemacht.

tagesschau, 4. März 2023

Uschi feiert Europatag in der Ukraine

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist am Dienstagmorgen zu einem Besuch in Kiew eingetroffen. Die deutsche Spitzenpolitikerin war mit einem Nachtzug aus Polen angereist; sie will in der ukrainischen Hauptstadt gemeinsam mit Präsident Wolodymyr Selenskyj den Europatag feiern. Zudem sind politische Gespräche geplant. Dabei soll es unter anderem um Munitionslieferungen für den Abwehrkrieg gegen Russland sowie um weitere finanzielle Unterstützung und die Vorbereitungen für EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine gehen.


Halbe halbe mit der EU

In einem längeren Beitrag skizziert Medwedew drei Szenarien für den Ausgang des Krieges. In der von ihm bevorzugten Variante verleibt sich Russland die östlichen und somit derzeit besetzten Gebiete der Ukraine ein. Die westlichen Regionen werden mehreren EU-Staaten zugeschlagen. Die Einwohner der zentralen Gebiete würden sofort ihre Selbstbestimmung einfordern, ist der Vizechef des russischen Sicherheitsrates überzeugt. Was nach Meinung von Medwedew in diesem Fall nichts anderes bedeuten kann, als den Beitritt zur Russischen Föderation zu beantragen. "Ihrem Antrag wird stattgegeben", finalisiert Medwedew seinen Friedensplan. "Der Konflikt endet mit ausreichenden Garantien, sodass er auf lange Sicht nicht wieder aufflammt."

ntv, 26. Mai 2023

Für Beitritt bis 2030

EU-Ratspräsident Charles Michel befürwortet den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union zum Beginn des kommenden Jahrzehnts - allerdings unter Bedingungen. "Die Ukraine kann 2030 zur EU gehören, wenn beide Seiten ihre Hausaufgaben machen", sagte Michel dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Von der EU verlangt Michel unter anderem die Beschleunigung der "Entscheidungsprozesse". Mit der zügigen Aufnahme der Ukraine würde die EU auch "beweisen, dass sie geopolitisch handlungsfähig ist".

Deutsche Welle, 4. Oktober 2023

Impressum

Verantwortlich für diesen blog:

Heinz-Peter Tjaden
Caminho do Arieiro de Baixo 5
Sao Martinho 9000-229 Funchal
Madeira/Portugal
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www.heinzpetertjaden.de
Derzeit Drei Eichen 1 A
31303 Burgdorf

Im Netz seit dem 19. Juli 2019

Mittwoch, 23. August 2023

Mächtig was los

Stelzenmädchen.
Foto: Heinz-Peter  Tjaden
Der Oktobermarkt

Begonnen hat es 1972 mit einem Straßenfest, seit 1978 ist es ein Stadtfest: An jedem ersten Oktober-Wochenende findet der Oktobermarkt statt. In der City der mächtigsten Kleinstadt Europas stehen Bühnen, gibt es Musik, Spiel, Spaß und Aktionen.

Ein Bilderbogen





Die Aue. Foto: Heinz-Peter Tjaden

Spargel, Pferde, Zinnfiguren

Burgdorf (niederdeutsch Bortörp) ist eine Stadt und eine selbständige Gemeinde mit etwa 30.000 Einwohnern in der Region Hannover in Niedersachsen. Bis 1974 war sie Sitz des Landkreises Burgdorf. Burgdorf ist für seinen Spargelanbau bekannt, der hier seit 1750 Tradition hat. Der Ort liegt in einem traditionellen Pferdezuchtgebiet für Hannoveraner und ist Standort eines Pferdemarktes. In Burgdorf befindet sich die größte Zinnfigurensammlung Deutschlands im kommunalen Besitz.

Steht bei Wikipedia. Dass Burgdorf nun auch die mächtigste Kleinstadt Europas ist, muss noch hinzugefügt werden.

Ein Bilderbogen


Wo viel passiert, kann man auch
viel fotografieren.
Foto: Heinz-Peter Tjaden
Über 100 Veranstaltungen im Jahr

Der Verkehrs- und Verschönerungsverein sorgt stets für einen vollen Terminkalender, außerdem kümmert er sich um das Stadtmuseum und die Kulturwerkstatt. Der Verein ist gemeinnützig und hat über 2700 Mitglieder. Zu den Lichtwochen im Dezember gehört ein Weihnachtsmarkt.

Ein Bilderbogen  

Foto: Heinz-Peter Tjaden
Im Mai 2023 wird Burgdorf eine Sand-City. Auf dem Spittaplatz ist etwas los. Ein Bilderbogen

Uschis Team

12. Oktober 2019. Frans Timmermans: Der Sozialdemokrat und ehemalige niederländische Außenminister wollte selbst Kommissionschef werden. Er ist schon seit 2014 Erster Vizepräsident der Kommission. Die besonders wichtige Rolle soll er behalten. Der Diplomat, der sieben Sprachen beherrscht, war bisher unter anderem für Bürokratieabbau und Rechtsstaatlichkeit zuständig.

23. August 2023. Da Frans Timmermans wieder in die niederländische Politik einsteigen will, hat er seinen Rücktritt aus der Kommission erklärt. Sein Nachfolger wird der Slowake Maros Sefcovic. 

Vestager spricht vor einer Wand mit Textbausteinen zu ihrer Strafe gegen Google. (AFP/John THYS)(AFP/John THYS)Margrethe Vestager: Auch die dänische Liberale hatte selbst Kommissionspräsidentin werden wollen – und bekommt nun als „exekutive Vizepräsidentin“ eine besondere Stellung. Als Wettbewerbskommissarin hat sie sich unter anderem Google, Facebook und Amazon vorgeknöpft. In Dänemark war die studierte Ökonomin vorher Bildungs-, Wirtschafts- und Innenministerin. 
Josep Borrell ist zum EU-Chefdiplomat ernannt worden. (dpa-Bildfunk / AP / Bilal Hussein)(dpa-Bildfunk / AP / Bilal Hussein)Josep Borrell: Der spanische Sozialist wird EU-Außenbeauftragter und ebenfalls Vizepräsident der EU-Kommission. Der Ökonom ist seit Juni 2018 spanischer Außenminister. Zuvor hatte er seit Ende der 1970er Jahre diverse Regierungsposten und war von 2004 bis 2007 Präsident des EU-Parlaments. Der Katalane gilt als temperamentvoll und neigt zu unverblümten Aussagen. 
Der belgische Außenminister Didier Reynders während einer Rede in Brüssel (AA / Dursun Aydemir)(AA / Dursun Aydemir)Didier Reynders: Der belgische Liberale ist seit 2011 belgischer Außenminister. Zuvor war er viele Jahre Finanzminister und Vize-Premier. Bereits 2014 war er als belgischer EU-Kommissar im Gespräch. Zuletzt sondierte Reynders im Auftrag des belgischen Königs für eine mögliche neue Regierung nach der Parlamentswahl vom Mai. 
Die EU-Digitalkommissarin Mariya Gabriel während einer Rede in Wien (AP / Ronald Zak)(AP / Ronald Zak)Marija Gabriel: Die bulgarische Konservative ist seit Juli 2017 als jüngstes Mitglied der EU-Kommission unter Jean-Claude Juncker für das Ressort Digitale Wirtschaft und Gesellschaft zuständig. Zuvor war die Philologin von 2009 bis 2017 Europaabgeordnete. Gabriel gehört zur in Sofia regierenden bürgerlichen Partei GERB. 
Die frühere estnische Wirtschaftsministerin Kadri Simson während eines Treffens in Brüssel (ZUMA Wire / Wiktor Dabkowski)(ZUMA Wire / Wiktor Dabkowski)Kadri Simson: Die Estin ist Wunschkandidatin von Regierungschef Jüri Ratas. Bis 2016 war sie Fraktionsvorsitzende der Zentrumspartei im estnischen Parlament. Von November 2016 bis April 2019 hatte die studierte Politologin das Amt der Ministerin für Wirtschaft und Infrastruktur inne. 
Die frühere finnische Finanzministerin Jutta Urpilainen vor einem Treffen der Eurogruppe in Brüssel (picture alliance/Wiktor Dabkowski)(picture alliance/Wiktor Dabkowski)Jutta Urpilainen: Die Finnin war früher Vorsitzende der finnischen Sozialdemokraten und Finanzministerin. 2014 musste die studierte Pädagogin die Parteiführung an den heutigen Ministerpräsidenten Antti Rinne abgeben. Vor ihr hatte es noch nie eine weibliche Kommissarin aus Finnland gegeben. 
Sylvie Goulard ist eine französische Politologin, für die Partei Mouvement démocrate im Europaparlament.   (picture alliance / dpa / Mathieu Cugnot)(picture alliance / dpa / Mathieu Cugnot)Sylvie Goulard: Die französische Liberale war zuletzt Vizegouverneurin der französischen Zentralbank und vorher lange EU-Abgeordnete. 2017 machte Staatschef Emmanuel Macron sie zur Verteidigungsministerin. Nach Vorwürfen der Scheinbeschäftigung gegen ihre Partei Mouvement démocrate, trat sie nach nur einem Monat zurück. Die Ermittlungen laufen noch. Vom Europaparlament abgelehnt.
Margaritis Schinas (picture alliance / dpa / Foto: ANA)(picture alliance / dpa / Foto: ANA)Margaritis Schinas: Der griechische Jurist ist seit 1990 Karrierebeamter bei der EU-Kommission – unterbrochen von 2007 bis 2009 durch ein Mandat als EU-Abgeordneter der konservativen Partei Nea Dimokratia. 2014 wurde er Chefsprecher von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Während sein Vorgänger für Flüchtlingsfragen zuständig war, wünscht sich Athen, dass er ein Wirtschaftsressort besetzt. 
Der bisherige EU-Agrarkommissar Phil Hogan spricht während einer Pressekonferenz  (AP / Virginia Mayo)(AP / Virginia Mayo)Phil Hogan: Schon vor der Postenvergabe wurde der irische Christdemokrat immer wieder als Kandidat für das Amt des Handelskommissars gehandelt. Seit 2014 ist Hogan EU-Agrarkommissar. Anfang der 1980er Jahre hatte der Ökonom vorübergehend den Bauernhof seiner Familie geführt, bevor er Parlamentsabgeordneter und später unter anderem Umweltminister wurde.  
Der polnische Politiker Janusz Wojciechowski während einer Rede rund um den Präsidentschaftswahlkampf (imago images / ZUMA Press)(imago images / ZUMA Press)Janusz Wojciechowski: Er gehört zur rechtskonservativen polnischen Regierungspartei PiS. Er war ursprünglich Richter und leitete lange den polnischen Rechnungshof, bevor er 2004 EU-Abgeordneter wurde. Wegen möglicher Unregelmäßigkeiten bei Reisekostenabrechnungen während seiner Zeit im Europaparlament ermittelt die EU-Anti-Betrugsbehörde Olaf gegen ihn.
Die rumänische EU-Abgeordnete Rovana Plumb (imago images / Matteo Gribaudi)(imago images / Matteo Gribaudi)Rovana Plumb: Plumb ist Vizepräsidentin der in Rumänien regierenden Sozialdemokratischen Partei. Sie war von 2009 bis 2012 EU-Abgeordnete und danach bis April 2019 Ministerin in verschiedenen Ressorts. Im September 2017 erhob die Staatsanwaltschaft gegen sie den Vorwurf des Amtsmissbrauchs. Die Ermittlungen laufen. Vom Rechtsausschuss abgelehnt. 
Der ungarische Ex-Justizminister und zuletzt EU-Abgeordnete Laszlo Trocsanyi  (picture alliance / NurPhoto / Billal Bensalem)(picture alliance / NurPhoto / Billal Bensalem)Laszlo Trocsanyi: Trocsanyi von der rechtspopulistischen ungarischen Fidesz-Partei war bis Juni Ungarns Justizminister und ist seither EU-Abgeordneter. Zuvor war der Jura-Professor zeitweise Botschafter in Brüssel und Paris und Verfassungsrichter. Er trug umstrittene und inzwischen gestoppte Justizreformen der Regierung Viktor Orban mit. Im Europaparlament hört man Zweifel an seiner Bestätigung. Vom Rechtsausschuss abgelehnt.
Italiens Außenminister Paolo Gentiloni nach einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lavrov im Februar 2012 (picture alliance / dpa / Maksim Blinov)(picture alliance / dpa / Maksim Blinov)Paolo Gentiloni: Der Sozialdemokrat Paolo Gentiloni war in Italien mehrfach Minister und schließlich von 2014 bis 2016 Regierungschef. Nach dem Start der Populistenkoalition in Rom blieb er bis zum erneuten Regierungswechsel Abgeordneter der Partei PD. Der Römer hat Politikwissenschaften studiert und spricht fließend Englisch.
Valdis Dombrovskis (EPA/OLIVIER HOSLET)(EPA/OLIVIER HOSLET)Valdis Dombrovskis: Der Christdemokrat Valdis Dombrovskis aus Lettland ist seit 2014 einer der Kommissionsvizepräsidenten, zuständig für den Euro. Vorher war er von 2009 bis 2013 lettischer Regierungschef. Staatschef Egils Levits lobt seinen Kandidaten. «Ich glaube, er hat eine sehr konstruktive Rolle in den letzten fünf Jahren in seinem Amt gespielt, insbesondere bei der Überwindung der Eurokrise», sagte Levits der dpa.
Man sieht EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn vor einem blauen Hintergrund, er spricht an einem Rednerpult ins Mikrofon. (picture-alliance / dpa / Laurent Dubrule)(picture-alliance / dpa / Laurent Dubrule)Johannes Hahn: Johannes Hahn ist schon seit zehn Jahren österreichischer EU-Kommissar, zuletzt zuständig für Nachbarschafts- und Erweiterungspolitik mit Blick auf den Westbalkan. Der Politiker der konservativen ÖVP war vor der Brüsseler Zeit Wissenschaftsminister. Früher war er unter anderem bei einem Glücksspielkonzern tätig.
Der Slowake Maros Sefcovic: Bislang war er der für Energie zuständige Vizepräsident der EU-Kommission (picture alliance / Photoshot)(picture alliance / Photoshot)Maros Sefcovic: Maros Sefcovic aus der Slowakei ist seit 2009 Mitglied der EU-Kommission und seit 2010 einer ihrer Vizepräsidenten. Zuletzt war er für die Energieunion zuständig. Der Jurist mit langjähriger diplomatischer Erfahrung ist formell parteilos, steht aber den Sozialdemokraten nahe. Diese nominierten ihn 2019 für die slowakische Präsidentenwahl, bei der er aber nur Zweiter wurde.
EU-Justizkommissarin Vera Jourova gibt eine Pressekonferenz.  (picture alliance / dpa / Olivier Hoslet)(picture alliance / dpa / Olivier Hoslet)Vera Jourova: Die EU-Kommissarin für Justiz, Verbraucherschutz und Gleichstellung kommt aus Tschechien. Sie setzte sie sich unter anderem für strengere Regeln für Technologieriesen wie Facebook und Airbnb ein. Jourova ist Mitbegründerin der populistischen Partei ANO von Ministerpräsidenten Andrej Babis, die zur liberalen Fraktion im EU-Parlament gehört. Babis selbst wird EU-Subventionsbetrug vorgeworfen.
Die kroatische EU-Abgeordnete Dubravka Suica im Porträt (PIXSELL / Marko Lukunic)(PIXSELL / Marko Lukunic)Dubravka Suica: Dubravka Suica, Mitglied der konservativen kroatischen Regierungspartei HDZ, war seit 2013 Europaabgeordnete – also seit dem EU-Beitritt ihres Landes. Zuvor war die Deutsch- und Englischlehrerin lange Bürgermeisterin von Dubrovnik.
Virginijus Sinkevicius: Sinkevicius kommt vom litauischen Bund der Bauern und Grünen und ist der jüngste Minister in der Geschichte seines Heimatlandes. Seit 2017 ist er zuständig für Wirtschaft und Innovation. Nun könnte der Ökonom und Jurist auch jüngstes Mitglied der EU-Kommission werden. Seine Partei steht den europäischen Grünen nahe, ist aber eher in der politischen Mitte angesiedelt.
Der luxemburgische Ex-Arbeitsminister und zuletzt EU-Abgeordneter Nicolas Schmit während eines Seminars  (imago images / Belga)(imago images / Belga)Nicolas Schmit: Der Sozialdemokrat Nicolas Schmit war Luxemburgs Botschafter bei der EU und von 2009 bis 2018 Arbeitsminister. Im Mai 2019 wurde er ins Europaparlament gewählt. Schmit hätte schon 2014 EU-Kommissar werden sollen, musste aber wegen Junckers Ernennung zum Kommissionspräsidenten verzichten.
Die bisherige maltesische Ministerin für Europa-Angelegenheiten während eines Treffens in Brüssel (picture alliance / AA / Helena Dalli)(picture alliance / AA / Helena Dalli)Helena Dalli: Die Sozialdemokratin Helena Dalli aus Malta ist langjährige Abgeordnete im Parlament des Inselstaates. Von 2013 bis 2017 war die promovierte Soziologin Sozial- und Verbraucherschutzministerin, danach Ministerin für EU-Angelegenheiten und Gleichberechtigung.
Die bisherige Vize-Präsidentin der portugiesischen Zentralbank Elisa Ferreira während einer Veranstaltung (picture alliance / NurPhoto / Massimo Bertolini)(picture alliance / NurPhoto / Massimo Bertolini)Elisa Ferreira: Elisa Ferreira war zuletzt Vize-Gouverneurin der portugiesischen Zentralbank. Die Sozialistin war in den 1990er Jahren unter anderem Umweltministerin, später war sie Abgeordnete im nationalen und im europäischen Parlament.
Die bisherige schwedische Arbeitsministerin Ylva Johansson (picture alliance/TT NEWS AGENCY / Maja Suslin)(picture alliance/TT NEWS AGENCY / Maja Suslin)


Ylva Johansson: Die schwedische Sozialdemokratin Ylva Johansson war bisher Arbeitsmarktministerin, hatte vorher aber auch schon andere Ministerämter. Nach ihrem Lehramtsstudium in Lund arbeitete sie früher als Mathe-, Physik- und Chemielehrerin.
Der slowenische Politiker und Diplomat Janez Lenarcic während eines Empfangs in Brüssel   (imago images / Belga)(imago images / Belga)Janez Lenarcic: Der Karrierediplomat Janez Lenarcic war nicht nur Botschafter Sloweniens bei der EU, sondern auch Vertreter bei der OSZE und den Vereinten Nationen. Zwischendurch war er Berater des Außenministeriums und der Regierung.
Die zypriotische Politikerin Stella Kyriakidou  (AFP / Patrick Hertzog)(AFP / Patrick Hertzog)Stella Kyriakidou: Die Konservative Stella Kyriakidou ist langjährige Parlamentsabgeordnete auf Zypern, zwischen 2017 und 2018 war sie auch Präsidentin der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Die Kinderpsychologin gilt als Vertraute von Präsident Nikos Anastasiades, der ihr den Vorzug vor dem bisherigen zyprischen EU-Kommissar Christos Stylianides gab.
Quelle: Deutschlandfunk

Nun auch Kultur in Europa 
Mehrere Titel ihrer EU-Kommissare waren kritisiert worden, jetzt hat die neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nachgegeben. Bereits geändert war die Aufgabe des Griechen Margaritis Schinas, der die europäische Lebensweise künftig „fördern“ statt „schützen“ soll. Weitere Änderungen wruden am Montag bekanntgegeben.
So trägt die bulgarische EU-Kommissarin Marija Gabriel nun unter anderem auch die Kultur im Titel. Sie ist ab sofort Kommissarin für „Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend“ (statt „Innovation und Jugend“). Der vorherige Titel habe den Eindruck erweckt, dass von der Leyen die Kulturpolitik vernachlässige, hatten Kritiker argumentiert.
Der Litauer Virginijus Sinkevicius ist laut der EU-Kommission nun Kommissar für „Umwelt, Meere und Fischerei“ (statt wie zuvor geplant „Umwelt und Meere“). Der Luxemburger Nicolas Schmit ist Kommissar für „Arbeitsplätze und soziale Rechte“ (statt „Arbeitsplätze “). Aus dem Ressort „Gesundheit“ wird der Mitteilung zufolge „Gesundheit und Lebensmittelsicherheit“ – zuständig dafür ist die zyprische Konservative Stella Kyriakidou.
Den Titel des griechischen Kommissars Schinas hatte von der Leyen, die am Sonntag die Nachfolge von Jean-Claude Juncker angetreten hatte, schon zuvor geändert. Dessen Aufgabenbereich heißt künftig „Fördern, was Europa ausmacht“ und nicht „Schützen, was Europa ausmacht“. Schinas koordiniert unter anderem die Migrationspolitik in Europa. 

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